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Schuld am Mauerfall…

In Blog by Böhler / 23. Mai 2008 / 2 Comments

…waren damals übrigens mein Bruder und ich..

Hier ein Zeitzeugenfoto aus dem Jahre 1989 – wir haben schonmal versucht das Schild umzukippen..

Von links nach rechts:

DDR – Nodge – Böhler

Fotos aus der Kindheit sind was tolles…

Finger weg von Drogen…

In Blog by Böhler / 22. Mai 2008 / 0 Comments

…kann man nach der Geschichte vom gestrigen Tag nur sagen….

Kurz vor 17 Uhr erfuhr ich von einer Explosion im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Also nichts wie hin.

Nach einer viertel Stunde angekommen, ergaben sich für mich folgende Bildchen:

Nachbarn berichteten, dass es einen ordentlichen Rungs gegeben habe. Kann man sich auch irgendwie lebhaft vorstellen, wenn man sich die Fenster so ansieht.

Nach der Durchsuchung der Wohnung durch die Einsatzkräfte kamen dann noch ein paar doch amüsante Details zum Vorschein.
Ca 140 Hanfpflanzen, die sicherlich nicht zur Rheumatherapie eingesetzt werden sollten.

Hier der Artikel von SZ-Online zum Thema:

Polizei sucht nach Explosion weiter nach Ursache

Dresden – Die Ursache der Gasexplosion in einem Dresdner Mehrfamilienhaus ist weiter unklar. Bei dem Unglück am Mittwoch war der 25 Jahre alte Bewohner schwer verletzt worden. Am Donnerstag ging die Polizeidirektion Dresden davon aus, dass sich die Explosion im Bad der Dachgeschosswohnung ereignete. Nun wird die Sicherheit der Gasanlage geprüft. Auch eine falsche Nutzung von Butangas-Kartuschen wird nicht ausgeschlossen. Der Mann hatte in der Wohnung eine Cannabisplantage. Die Polizei ermittelt wegen „Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion“ und illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln.

Die Beamten hatten in der Wohnung zehn Butangas-Kartuschen gefunden. Sie werden üblicherweise zum Wegbrennen von Unkraut, aber auch für Lötgeräte verwendet. Zu welchem Zweck der junge Mann sie lagerte, ist noch unklar. Insgesamt entdeckte die Polizei in der Wohnung 144 Cannabispflanzen. 108 von ihnen hatten bereits eine Größe von bis zu einem Meter erreicht. Der 25-Jährige zog sie in mehreren Schränken groß. Die selbstgebauten Möbelstücke waren mit einer speziellen Beleuchtungs- und Belüftungsanlage ausgerüstet. (dpa)

Weitere Fotos gibts HIER.

Irgendwie erinnert mich das Ganze auch an ein Lied von Götz Widmann…

Stay Clean,

Böhler

Arbeitssucht…

In Blog by Böhler / 20. Mai 2008 / 2 Comments

Das nenn ich doch mal nen Fotografen:

Speer trifft Sportfotografen

Er wollte bei einem Schülerwettbewerb das Diskuswerfen abbilden, dann traf ein Speer den Zeitungsfotografen. Der Bildjournalist ging umgehend seiner Arbeit nach – und lichtete sein durchbohrtes Bein ab.

Provo – Der Unfall geschah bei einem Sportwettkampf im US-Staat Utah. Ein Schüler hatte den Speer abgeworfen, der den Fotografen ins Bein traf. Der Speer bohrte sich unterhalb des Knies in das Gewebe.

Schülerwettbewerb in Utah: „Es tat eigentlich gar nicht weh“
Der 33-jährige Ryan McGeeney wurde jedoch nicht schwer verletzt und konnte während seiner Behandlung durch Rettungskräfte sogar ein Bild seines Beines aufnehmen. „Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre das wahrscheinlich die erste Frage meines Redakteurs gewesen“, sagte der Fotograf.

McGeeney wollte bei dem Schulwettkampf am Samstag in der Stadt Provo eigentlich das Diskuswerfen fotografieren und geriet dabei wahrscheinlich in abgesperrtes Gebiet. „Es tat eigentlich gar nicht weh“, sagte der 33-Jährige. Der Speer habe keine Blutgefäße, Nerven, Sehnen oder Bänder getroffen. Das Wurfgeschoss wurde noch vor Ort abgesägt und der Rest in einem Krankenhaus entfernt. Die Verletzung wurde mit 13 Stichen genäht.

Der Speerwerfer war der Schüler Anthony Miles von der Provo Highschool. Nach seinen Worten war er schockiert von dem Vorfall. Einer seiner ersten Gedanken sei aber auch gewesen: „Gut, dass wir einen zweiten Speer dabeihaben.“ Mit seinem zweiten Wurf gewann Miles schließlich den Wettkampf.

Foto:
Quelle: Spiegel.de